Institut für Historische Theologie

Team

Gergely Csukás

Doktorand für Neure Geschichte des Christentums und Konfessionskunde

Curriculum Vitae
 ab 2018 Oberassistent am Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte an der Universität Zürich
 2017-2018  Administrativer Mitarbeiter am Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg (Schweiz)
2013-2017  Assistent am Institut für Historische Theologie – Lehrstuhl Neuere Geschichte des Christentums und Konfessionskunde  
2012-2013  Universitätsassistent am Institut für Kirchengeschichte, Christliche Archäologie und Kirchliche Kunst an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien  
2007-2012  Studium des Diplomstudiums Geschichte in Wien  
2004-2012  Studium der Evangelischen Fachtheologie in Wien, Heidelberg und Debrecen  
2011-2012  Studienassistent am Institut für Neues Testament  
2008-2010  Studienassistent am Institut für Kirchengeschichte  
2003-2004  Zivildienst bei der Caritas Carla Möbel  
2003  Matura an der Bundeshandelsakademie Bregenz  
1999-2000  High School Aufenthalt in den USA (North Carolina)  
1993-1997  Realgymnasium in Bregenz (Vorarlberg, Österreich)  
1983
Geboren in Bratislava (Slowakei) mit ungarischsprachigem Hintergrund
  • John Wyclif – der „doctor evangelicus“, in: Reformiertes Kirchenblatt 94 (2016) 4f.
  • Geschichte und Gegenwart der Reformationsforschung mit Ausblick auf das Reformationsjubiläum 2017, in: Amt und Gemeinde 64 (2014) 343-355.
  • Die evangelische Kirche H.B. in Österreich im 20. Jahrhundert: Kennzeichen einer Diasporakirche, in: Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 130 (2014) 77-91.
  • Vorarlberg im Zeitalter der Reformation, Gegenreformation und der Katholischen Reform. Ein kirchengeschichtlicher Überblick, in: Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich 129 (2013) 151-224.
  • Diverse Artikel im Ausstellungskatalog Karl Vocelka, Rudolf Leeb, Andrea Scheichl (Hg.), Renaissance und Reformation. Katalog zur Oberösterreichischen Landesausstellung 2010 (Linz 2010).